Diese Tradition aus der niederländischen Provinz Nord-Brabant entstand in den 70er Jahren, in der Hausbar von Jan Wassing. Mittlerweile ist Schrobbelèr ein geschätzter Stimmungsmacher. So wie den Freunden von Jan damals sein Geschmack, Wärme und Freundschaft vorgestellt wurde, so lässt der Schrobbelèr Sie jetzt das gleiche schmecken.
Erleben Sie die Atmosphäre!
Herkunft
Wo Freundschaft gefeiert wird, kommt der Schrobbelèr auf den Tisch.
Diese Tradition aus der niederländischen Provinz Nord-Brabant entstand in den 70er Jahren, in der Hausbar von Jan Wassing. Als Magenpatient konnte Jan keinen starken Alkohol vertragen. Auf eigene Initiative hat er bestehende Getränke, angefüllt mit homöopathische Mitteln und so lange vermischt, bis er etwas gefunden hatte, was sein Magen vertragen konnte. Und es schmeckte auch noch herrlich. In seiner Hausbar „Bij den Schrobbelaar“, entstand der Kräuterlikör wie wir ihn jetzt kennen. Ein geschätzter Stimmungsmacher.
Produkt
Schrobbelèr enthält 21,5% Alkohol und wird aus 43 Kräutern gemacht. Der Tonkrug enthält die gesetzlich vorgeschriebene Menge Zucker. Darum ist es auch, gemäß dem Gesetz, ein Kräuterlikör. Die Zusammensetzung des Schrobbelèr ist, sogar nach all den Jahren, ein gut gehütetes Familiengeheimnis. Diese Kräuter bestimmen nämlich den besonderen Geschmack des Likörs. Die übrigen Zutaten, wie Zucker und Alkohol, kommen aus Zuckerrüben. Alle Zutaten werden in der Schrobbelèr-Brennerei gemischt.
Name
Der unternehmende Jan Wassing hat den Namen seiner Hausbar aus der glorreichen Tilburger Textilindustrie abgeleitet. Der Schrobbelaar war die Person, die Wolle entwirrte bevor es gesponnen wurde. Auch der Tonkrug teilt mit in dieser Geschichte: in früheren Zeiten trugen Textilarbeiter die Die Tonkrüge mit nach Hause, um sie mit Urin zu füllen. Damit wurde damals die Wolle gereinigt. Als prominenter und burgundischer Einwohner aus der niederländischen Provinz Nord-Brabant, verteilte Jan seinen Likör während des Karnevals und innerhalb der örtlichen Gastronomie. Eine Spur von besonderen Freundschaften und Gemütlichkeit hinterlassend.
Tonkrug
Die Verpackung von Schrobbelèr, der Tonkrug, hat genau wie ihr Name, ihren Ursprung in der Textilindustrie (siehe Name).
Der Schrobbelèr Tonkrug wird ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen hergestellt. Der Lieferant berücksichtigt mit dem Produktionsprozess so viel wie möglich die Umwelt. Wenn der Tonkrug im Restabfall zurechtkommt, ist sie dem zufolge keine große Belastung für die Umwelt. Durch den Restmüll hat sie auch noch die Chance, dass sie für den Straßenbau wiederverwertet wird. Aber auch Sie können der Tonkrug ein zweites Leben geben, durch sie als Vase oder Kerzenhalter zu verwenden.
Kernwerte
Jan Wassing starb 1981, ein Jahr nachdem Schrobbelèr auf den Markt kam. Er hinterließ ein Transportunternehmen, die Tonkrüge, Etiketten und ein Rezept. Sohn Pieter-Jan Wassing fand, dass die letzte Erinnerung an seinen Vater behalten bleiben sollte. Auch wenn es etwas kosten würde. Wichtiger als Geld waren die Kernwerte von Schrobbelèr. So wie die früher in der Hausbar entstanden: Lächeln. Wärme. Und Freundschaft.